Union Heyrothsberge II – Eintracht Gommern 0:13 (0:5)

Mit der besten Saisonleistung besiegte Eintracht Gommern die Reservemannschaft von Heyrothsberge klar und deutlich mit 13:0!

Von Beginn an drückten die Schützlinge von Trainer Thomas Wilke dem Gastgeber ihren Stempel auf. Tolle Kombinationen und permanentes Flügelspiel prägten die 1.Halbzeit. Vor allem sorgte die linke Seite mit einem überragenden Tom Sindermann für enorme Unruhe im Heyrothsberger Strafraum. Nach 10 Minuten erzielte Stefan Schulz das 0:1 nach dem Torhüter Dominik Böhnisch einen Schuss von Sebastian Simon nicht festhalten konnte. Nach präziser Vorarbeit von Mentzel erhöhte Steinke in der 17.Minute auf 0:2.
In der 27.Minute traf Tom Sindermann mit einem tollen Heber zum 0:3. In der 34.Minute legte Sindermann den Ball Steinke, der auf 0:4 erhöhen konnte. In der 37.Minute Pech für Mentzel, der nur den Pfosten traf. Doch in der 43.Minute war er zur Stelle und erzielte das 0:5 und damit die hoch verdiente Pausenführung.

In Abschnitt 2 ließen die Gommeraner in keinster Weise nach und spielten auch weiterhin druckvoll und konstruktiv. In der 48.Minute jedoch scheiterte Kevin Weber freistehend vor Torhüter Böhnisch.
In der 53.Minute der nächste Treffer, wiederum war es Sindermann, der Steinke mit seinem präzisen Zuspiel bediente, der zum 0:6 einschießen konnte.
In der 56. und 63.Minute erhöhte Mentzel mit seinem Doppelpack auf 0:8. In der 65.Minute erzielte Steinke mit seinem 4.Treffer das 0:9. In der 67.Minute gutes Zuspiel von Tilman Roos auf Sindermann, der das 0:10. herstellte. Abwehrspieler Marcus Hildebrand erzielte in der 75.Minute das 0:11. In der 79.Minute erzielte Mentzel mit seinem 4.Treffer das 0:12 und damit gleichzeitig seinen 17.Saisontreffer. Den Schlusspunkt setzte Timo Wacker in der 83.Minute zum 0:13 Endstand.

So war Heyrothsberge Trainer Manfred Mahler nach dem Schlusspfiff sichtlich verärgert auf sein Team und kritisierte die harmlose Spielweise seiner Mannschaft, die über die gesamte Spielzeit nicht eine einzige Torchance besaß.